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Der Artikel hat die folgende Schlagzeile »Eine Annäherung an die besten Bildungssysteme«. Im Artikel wird argumentiert, dass die Rahmenbedingungen, welche die Gesetze schaffen sich mit der Veränderung der Gesellschaft auch verändern müssen. Durch den Artikel zieht sich das Plädoyer für die Evaluation der Schule. Es heisst etwa »Schulen sind Objekte und Themen öffentlicher Diskussionen, in denen sie ihre Qualität nachweisen müssen«. Im neuen Gesetz wird die Schule in einem Zyklus von vier Jahren evaliuert werden. Es wird weiter gesagt, dass alle neue Organisationsformen bestens erprobt und in vielen Ländern eingeführt sind. Dann folgt noch, wohl eine Folge des Engegements ein interessanter Lapsus der Formulierung: »Eine solche ist Alltag in vielen Ländern, darunter den qualitativ besten». Im folgenden Satz wird dann klar, dass der Professor die besten Schulsysteme und nicht die besten Länder gemeint hat.

 

Der interessante Artikel steht in einer interessanten Schlagzeilenumgebung:

»Rückkehr des Bisons in den Zürcher Wald» – sollen wieder Wisente im Sihlwald hausen?

»Winterthurer Biermarke regional verankern« – Heinecken denkt darüber nach, was mit dem Bier namens »Haldengut« geschehen soll.

»Die klassische Familie wir immer seltener. Zunahme der Einpersonenhaushalte im Kanton Zürich«. Während es immer mehr Einpersonenhaushalte gibt und die Gesamtzahl der Familien abnimmt, steigt die Familiengrösse an. Wer sich fortpflanzt, tut dies in einer Rate, die von 1,5 Kindern auf 1,87 Kindern in den letzten zehn Jahren gestiegen ist. Rund 16 Prozent der Familien haben drei und mehr Kinder.

»Skyguide wieder mit voller Kapazität»

»Zweimal dieselbe Initiative. Gemeinderat Wetzikon stolpert über das neue Gesetz über die politischen Rechte«. Hier heisst es: »Die Gemeinde Wetzikon hat sich zum zweiten Mal innert eines Jahres mit einer Initiative zu befassen, die die Erstellung eines neuen Kunstrasenfeldes für den Fussballclub fordert«. Die erste Initiative wurde am 16. Mai 2004 verworfen darauf wure eine neue, leicht modifzierte Initiative eingereicht, die das gleiche Ziel verfolgte, jemand will jetzt einfach einen Kunstrasen für den FC. Nach altem Gesetz erklärte der Gemeinderat die Intiative für ungültig. Ein Rekurs wurde eingereicht. Der Bezirksrat wartete mit dessen Behandlung bis das neue Gesetz über die politischen Rechte in Kraft gesetzt war, welches keine Fristen für das Einreichen eines inhaltlich gleichen Vorschalgs mehr kennt, der schon einmal abgelehnt worden ist.

So beeinflussen die Gesetze die Rahmenbedingungen des Handelns und nochmals muss über den Kunstrasen befunden werden.